Autorin: Kathrin Ganglberger

Energie ist so teuer wie nie. Um schnell Geld ein zu sparen gibt es hier die 5 besten Energiespartipps – auch für Faule!

(Werbung wegen Markennennung)

Es gibt sie zuhauf, die Energiespartipps, doch nie zuvor waren die Energiepreise SO hoch, deshalb ist es mir umso wichtiger, die 5 besten Tipps wieder in dein Gedächtnis zu rufen.
Noch dazu sind 4 von 5 Tipps quasi fast selbst erledigend…

…und wer möchte nicht Geld sparen ohne viel dafür zu tun??

 

1. Steckerleisten installieren:

Die gute alte ausschaltbare Steckerleiste hilft ungemein beim Strom sparen. Standby Geräte werden dadurch gänzlich vom Stromverbrauch gekappt, das hilft beim Sparen.
Du kannst zb zwischen den Handyladegeräten oder diversen Bildschirmen eine Steckerleiste platzieren – jetzt musst du dir nur noch den Klick aufs Knopferl angewöhnen.

2. Homeoffice: Energiesparmodus einstellen

Im Homeoffice hilft dir nicht nur die Steckerleiste beim Stromsparen sondern auch der Energiesparmodus bei den Bürogeräten.
In den Einstellungen deines Computers findest du die Möglichkeit, deinen Bildschirm nach einiger Zeit der Ruhephase automatisch aus zu schalten. Das gleiche gilt für den Laptop oder den Computer: Das System kann sich nach einigen Minuten in den Stand by Modus begeben, wenn du zb Kaffeepause machst oder telefonierst.

3. Zeitschaltuhren/ Bewegungsmelder beim Licht

Vor allem in Haushalten mit Kindern kennst du das leidige Problem: Irgendwann erstrahlt das ganze Haus in hellem Licht – nein, nicht wegen der Weihnachtsbeleuchtung, sondern wegen den vergessenen Lichtschaltern in Kinderzimmer, Badezimmer, Abstellkammerl, etc.
Eine einfache Lösung ist die Installation von Lichtschaltern mit Zeitschaltuhren in Zimmern wo nur kurz Licht gebraucht wird, zb im Gang, Treppenhaus oder Abstellräumen. Das funktioniert auch mit Bewegungsmeldern.
In allen anderen Räumen muss man freilich doch ab und an bei einem Kontrollgang LICHT AUS machen.

4. Lufttrocknen statt Trockner

Jetzt wird es doch ein bisschen anstrengend, denn Wäsche ganz odlschool aufhängen (und nicht in den Trockner schmeißen) spart sehr viel Energie.
Ich weiß aber selbst, das bei einem 4-Personen Haushalt seeehr viel Wäsche anfällt und der direkte Weg der nassen Kleidung in den Trockner der verführerischere ist.

Trotz allem habe ich mir angewöhnt, die Wäsche aufzuhängen!

Das hat nämlich auch den Vorteil, dass die Wäscheständer soviel Platz brauchen, das ich die Wäsche schneller zusammenlege und verräume.
Als Kompromiss für ein ausgeglichenes Zeit- und Sparkonto gebe ich Handtücher und Co weiterhin in den Trockner, der Rest wird aufgehängt. Das alleine macht bei uns pro Monat zwischen 6 und 10 Trocknerladungen weniger.

5. Energiemessgerät borgen

Wenn du dir unsicher bist wo deine Stromfresserchen genau sitzen, dann borg dir kostenlos ein Energiemessgerät beim OÖ Energiesparverband aus.
Bis zu 3 Wochen kannst du dir ein solches Messgerät borgen und so deine persönlichen Geldverschwender in Sachen Strom ausfindig machen.

Worauf wartest du noch?

 

 

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