Autorin: Kathrin Ganglberger

Kathrin Ganglberger ist leidenschaftliche Verfechterin der Kuvertmethode.
Sie stellt dir einen wirklich einfachen aber effektiven Weg vor, um dein Geld besser einteilen zu können: Die gute alte Kuvertmethode!

(Werbung wegen Markennennung)

Es sind nur zwei Schritte zu deiner finanziellen Gesundheit:

  • Step One:
    Mache eine Einnahmen und Ausgabenrechnung – je genauer desto besser. Probier dazu unseren Budgetrechner, den findest du HIER
  • Step Two:
    Nun weißt du, wieviel Geld du monatlich zur Verfügung hast und kannst es dir in 5 Kuverts einteilen. Ein Kuvert pro Woche. Und das 5. Kuvert ist für die restlichen Tage und unvorhergesehene Ausgaben.

Beispiel gefällig?
Dir bleiben 400 Euro monatlich zur freien Verfügung übrig. Das ist das Geld, dass dir nach Abzug aller Fixkosten bleibt – und das du sozusagen frei verprassen kannst.
Nun gibst du in jedes deiner 5 Kuverts 80 Euro.
Pro Woche kannst du nun also 80 Euro für alle Dinge verwenden, die du dir kaufen möchtest. Fällt etwas Ungeplantes an, kannst du etwas vom 5. Kuvert nehmen. Schau aber, dass du auch für die letzten Tage des Monats noch Geld im 5. Kuvert übrig hast.
Jede Woche schnappst du dir ein neues Kuvert und beginnst von vorn.
So kann es dir nicht passieren, dass du am Ende vom Monat zuviel von deinem frei verfügbaren Geld ausgegeben hast.

Du zählst dich eher zum Typ bargeldloses Bezahlen?

Auch dann gibt es die Möglichkeit dein Budget im Griff zu haben: Richte dir bei deinem Konto ein Wochenlimit ein! Im Falle unseres Beispiels wäre das Limit bei 90 Euro pro Woche (ein Monat hat im Schnitt 4,33 Wochen).

Super easy geht das mittlerweile auch mit den Bank-Apps, schau mal genau wie dir deine Bank-App beim Sparen helfen kann.

Hochmotivierte MitarbeiterInnen von KLARTEXT – Finanzielle Gesundheit haben sogar nochmal jedem Lebensbereich ein eigenes Budget zugeteilt – mehr darüber lest Ihr in unserem Beitrag zum Thema Budgetermittlung – ich bin mir sicher, dass es auch da draußen ein paar Finanzfreaks gibt die mehr darüber wissen wollen!!

Wem das noch nicht reicht der kann sich zum Thema Budgeting in sozialen Medien einlesen oder das Buch von Sarah Kubisch lesen

 

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